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70 [Cardmaking]

Werbung ohne Auftrag. Nach ganz ganz langer Zeit habe ich mal wieder eine Karte gestaltet. Mein Kollege H. ist im Außendienst tätig und einer seiner langjährigen Kunden hatte vor kurzem einen runden Geburtstag. Vorgabe war, dass ich irgendwie den Schreinerberuf integrieren sollte.

Glücklicherweise habe ich in meinem Stash einen Prägefolder, mit dem ich die Holzstruktur erstellen konnte. Nicht nur das braune Papier, sondern auch den transparenten Kreis habe ich entsprechend bearbeitet und dann aufgeklebt. Ein bisschen Glitzer darf bei so einem Anlass auch für einen Mann gerne dabei sein….

Dafür, dass ich schon wirklich lange nicht mehr ausgiebig mit Papier gearbeitet habe, gefällt mir die Karte wirklich sehr gut.

Affirmationen [One little Word]

Werbung ohne Auftrag. Neues Jahr, neues OLW. Das 5. Jahr in Folge mache ich nun bei diesem Jahresprojekt mit, das Ali Edwards bekannt gemacht hat. Ich liebe es sehr und nenne es gerne „Therapie light“, wenn ich es jemandem erkläre und die Person nicht unbedingt mit Memory keeping und dem OLW-Konzept vertraut ist.

Zum Jahreswechsel 2024/25 hatte ich nicht wirklich was vor und Silvester auf der Couch verbracht. Gegen 22 Uhr war ich schon auf dem Weg ins Bett und in den Instagramstories zum Projekt ein verlinktes Reel entdeckt. Das fand ich so toll, dass ich meine Scrapsachen rausgekramt hab und das – auf mein neues OLW OPEN zugeschnitten – umsetzte.

Den Umschlag habe ich bereits letztes Jahr aus einer Projektverpackung gewerkelt und dann nicht wie ursprünglich gedacht verwendet. Jetzt passte der aber perfekt. Ich mag es, Dinge upzucyclen und das Streifenmuster gefällt mir total gut. Um die Größe anzupassen, habe ich den Umschlag oben und unten eingekürzt und dann die Abschnitte wieder angeklebt, um die gewünschte Optik zu erhalten.

Die Rückseite habe ich ganz einfach gehalten und ein 3″ x 8″ Promptpaper mit Stickern dekoriert. Das Zitat, das bereits auf dem Papier aufgedruckt war, passt einfach perfekt:

So, I close my eyes to old ends And open my heart to new beginnings.

Nick Frederickson

Die Frontseite ist ebenfalls nur mit Stickern dekoriert. Ich mag das Spiel mit verschiedenen Dimensionen und Strukturen. Verwendet habe ich Buchstabensticker von Amy Tangerine für Thickers, alle anderen sind aus unterschiedlichen Produktlinien von Ali Edwards.

Die Label, die ich für die Affirmationen verwendete, sind ebenfalls ein Produkt von Ali Edwards. Die waren in einem Monatskit als Paper Sheet dabei und ich habe dieses zerschnitten. Die Farben harmonieren total mit denen, die dieses Jahr im One Little Word-Kit verwendet werden. Die letzten Jahre waren diese recht neutral gehalten und nur die Quarterly-Kits haben zusätzlich Farbe ins Spiel gebracht. Ich mag es gerne, dass das dieses Jahr etwas anders ist. Natürlich muss nicht zwingend das Material aus dem Kit verwendet werden. Aber ich mag das gerne, weil die Produkte einfach schön aufeinander abgestimmt sind.

Ich halte mich nicht immer ausschließlich an die monatlichen Prompts, sondern ergänze gerne mal Sachen wie eben dieses Projekt mit den Affirmationen. Das passt einfach gut zu dem von mir gewählten Wort. Ich versuche, in vielen Bereichen meines Lebens offener zu werden. Jedoch ist das One Little Word Projekt ein für mich sehr privates, so dass ich nicht allzu viel dazu blogge. So kreative Dinge wie die Affirmationen teile ich jedoch gerne – vielleicht kann ja eine Person ähnlich wie ich am Silvesterabend eine Inspiration davon mitnehmen….

December Daily – meine Fotoideen für den Dezember [Sparkle & Shine]

Werbung ohne Auftrag. Obwohl die Alben der letzten beiden Jahre in verschiedenen Stadien der Fertigstellung im Regal darauf warten, endlich vervollständigt zu werden, habe ich mir für 2023 vorgenommen, meinen Dezember wieder dokumentieren zu wollen. Das ist mittlerweile so eine schöne Tradition geworden!

Ich habe eben ein wenig Brainstorming gemacht und mir wieder 31 Fotoideen notiert, die ich in der ein oder anderen Form im Dezember umsetzen möchte. Die Themen sind definitiv nicht in Stein gemeißelt, manche sind die immer gleichen – Heiligabend zum Beispiel oder Silvester sind halt einfach festgelegt 😉 – andere wie zum Beispiel das Wetter oder Ähnliches nutze ich gerne, wenn ansonsten nichts ansteht. Ich freu mich schon sehr auf den letzten Monat in 2023, wenn die Lichter glitzern und funkeln.

Mixed Media Postkarten [One Little Word]

Werbung ohne Auftrag. Auch dieses Jahr habe ich mich wieder entschieden, ein Jahresprojekt aka. One Little Word zu gestalten. Mein gewähltes Word ist GROW. Jetzt im Juli war die Aufgabe, mit Postkarten zu arbeiten – eine von mir an mein Wort, eine von meinem Wort an mich. In der begleitenden Facebook-Gruppe hatte eine Teilnehmerin die spontane Idee, dass zusätzlich ja auch ein Postkarten-Swap toll wäre.

In den letzten Tagen habe ich online einen Workshop belegt ,in dem es um Mixed Media geht. Das ganze nennt sich Fodder Challenge. Ich habe ja [leider] schon länger nicht mehr so den Zugang zu meinem Mojo gefunden und hoffe, das durch solche Projekte wieder zu entdecken. Glücklicherweise hatte ich noch einige Blanko Postkarten aus Aquarellpapier in meinem Stash. So, so schön, wenn das Grundprodukt bereits Struktur enthält.

Hier habe ich einfach nur mit Aquarellfarben im Hintergrund gearbeitet [zum Teil kam Meersalz auf die noch nasse Farbe, um diese Effekte oben zu erzielen]. Die Worte der unterschiedlichen TeilnehmerInnen habe ich tatsächlich aus einer meiner liebsten Zeitschriften ausgeschnitten und aufgeklebt, wie man das aus dem Kino von Erpresserbriefen kennt 😉

Zusätzlich zu den Aquarellfarben habe ich dann Strukturpaste, wasserlösliche Farbkreiden und meine geliebten Acrylmarker kombiniert, mit denen die Sprenkel entstanden. Dazu noch etwas Embossing in verschiedenen Farben…

Die Schmetterlinge bzw. Herzen sind aus Acryl und leicht transparent. Sie lagen teilweise seit Jahren in meinem Stash und ich bin echt froh, dass ich damit jetzt eine zusätzliche Struktur auf meine Karten bekam. Befestigt habe ich die Acrylelemente, genau wie die ausgeschnitten Buchstabenschnipsel, mit flüssigem Kleber. Tacky Glue habe ich auch verwendet, um die Buchstaben dann zu versiegeln.

Vorbereitend zur Gestaltung habe ich mir die einzelnen Worte meiner MitstreiterInnen notiert, um die Farbgebung festzulegen. Viele aus unserer Gruppe begleitet LIGHT durch 2023. Dementsprechend hell sind die Karten. Dank Pinterest habe ich auf die Rückseite passende Quotes / Zitate schreiben können. Für mich ist es ja immer eine kleine Herausforderung, meine Gedanken in Englisch so in Worte zu verpacken, dass diese zum Einen grammatikalisch halbwegs vernünftig klingen und zum Anderen für MuttersprachlerInnen nachvollziehbar sind.

Damit die Karten unbeschädigt in Übersee und sonstwo in der Welt ankommen – sprich: die Acrylelemente nicht auf dem Postweg verloren geben – versende ich diese in Umschlägen. Zwar etwas teurer, aber das ist es mir wert!

December Daily Prompts 2022 [Sparkle & Shine]

Werbung ohne Auftrag. Während das December Daily 2021 noch immer nur halb fertig ist- tatsächlich fehlt mir wirklich ungefähr die Hälfte der Bilder, die möchte ich demnächst noch drucken – ist der Dezember 2022 gar nicht mehr weit. Ich habe mich also letztens hingesetzt, die Listen den vergangenen Jahre angesehen, die ich erstellt habe und mir Themen für den kommenden Monat überlegt.

So langsam nimmt auch mein Album Formen an… ich habe mir im Tue was Du liebst-Store meiner lieben Freundin Alexein wunderschönes Album von Vicky Boutin gegönnt. Zum Store möchte ich auch bald noch einen Beitrag schreiben…. Dieses habe ich mit ganz vielen verschiedenen Dingen gefüllt – Papier von Vicky Boutin, Ali Edwards, Alexandra Renke und 49 and Market, dazu noch Acetatfolien, Umschläge und und und… ich freue mich schon sehr, im Laufe des Monats die Seiten zu füllen und meine Erinnerungen festzuhalten.

Ich bin schon gespannt, welche tollen Dezembertagebücher ich in den kommenden Wochen online entdecken kann. Dokumentierst Du Deinen Dezember auch?

Danke [Cardmaking]

Werbung ohne Auftrag. Ende des Monats wird eine langjährige und sehr geschätzte Kollegin in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Als Teil unsers Geschenks habe ich eine Karte gestaltet. Ursprünglich sollte diese komplett anders aussehen, das gefiel mir dann jedoch gar nicht. mit der jetzt entstandenen Variante bin ich jedoch sehr zufrieden!

Lustigerweise hatte ich das Papier für die Stanzteile bereits mit WOW-Embossingpulver bearbeitet, bevor mir ein Reststück Papier in die Hände fiel, das jetzt den Hintergrund bildet. Dies entstand im Februar als Teil meines Jahresprojektes One Little Word und passt farblich einfach perfekt. Die Stanzen sind von Alexandra Renke und Tim Holtz, zu finden unter anderem bei meiner lieben Freundin Alex.

Creative Diary [Travellers Notebook]

Werbung ohne Auftrag. Ich liebe die Produkte von Ali Edwards sehr. Besonders die Stempelsets und Online-Workshops ihrer Kooperation mit Laura Wonsik haben es mir in diesem Jahr angetan. Für dieses kreative Tagebuch habe ich vor allem mit dem Stempelset „Mental health matters“ gearbeitet, aber auch Produkte der monatlichen Story Kits habe ich hier eingesetzt. Ich bin gerade in einen neuen Lebensabschnitt gestartet, den ich in diesem Minialbum im Travellers Notebook Format festhalten möchte.

Das Format ist wirklich toll, um vor allem viel Inhalt festhalten zu können. Im Gegensatz zu vielen meiner anderen Arbeiten wird dieses Projekt sehr textlastig. Fotos werde ich hierfür nicht allzu viele verwenden… Dennoch will ich natürlich nicht nur wie in einem „normalen“ Tagebuch meine Gedanken auf Papier bringen, sondern auch dekorativ und passend festhalten. Von einigen anderen Projekten wie „The Story of the Self“ habe ich Schnipsel verarbeitet – das ist das pink-grüne Papier oben links – genauso wie von einer Karte, die ich letztens gestaltet habe und von der noch einige Stanzteile auf meinem Tisch lagen.

Passend zu den Stempeln habe ich einige Washitapes aus meinem Stash rausgesucht: Heidi Swapps Carefree-Serie fand ich letztes Jahr besonders hübsch und die Farben passen so gut in die aktuelle Jahreszeit. Aber auch die Farben von diesem Maskingtape von Alexandra Renke finde ich bezaubernd und so wunderschön in Kombination mit manchen Papieren, die ich aus dem September-Story Kit „Seek“ eingebaut habe. Die 3″ x 8″ Papiere sind super, wenn beim Stempeln mal was schief ging! Ich verwende eine Stempelplattform, um unvollständige Abdrücke ergänzen zu können. Dabei kann es dann schon mal sein, dass meine liebsten Farben [Distress Oxides von Ranger/Tim Holtz] durchschlagen. Das kaschiere ich dann gerne mit Papieren oder auch mal dem ein oder anderen Selfie, das am Besten zum Thema des Projekts passt.

Nicht böse sein, dass ich nicht darüber schreibe, was der Inhalt des Projekts ist. Es handelt sich hierbei um etwas extrem Persönliches, über das ich im Verlauf der Zeit vielleicht etwas detaillierter berichten werde. Im Augenblick bin ich noch ganz am Anfang…. Dennoch möchte ich zeigen, dass auch solche, mitunter belastenden, Themen es verdienen, schön festgehalten zu werden.

Mixed Media – Celebrate the little wins [One littleWord]

Werbung ohne Auftrag. Im Juli hatte Felicitas Mayer uns im Jahreskurs One little Word eine tolle Aufgabe gestellt. Wir sollten die kleine Siege im Zusammenhang mit unserem Jahreswort feiern. Sie ist für mich eine der Mixed Media Queens überhaupt und so habe ich einige der Techniken, die sie uns in den zugehörigen Videos zeigte, verwendet. Für eine andere Monatsaufgabe hatte ich das Hintergrundpapier mit meiner Gelli Plate gestaltet und mir somit ein Farbschema vorgegeben.

Ich habe Notenblätter für Collage, Gesso, Aquarellfarben, -kreide, Chinamarker, Modelling Paste, Acrylmarker und Bleistift verwendet. Zusätzlich habe ich auch mal wieder meinen irRESISTible-Spray verwendet. Leider musste ich feststellen, dass er Schwarze mittlerweile vertrocknet ist. So habe ich nun eben den Grauen verwendet.

Hilfreich fand ich die von Felicitas vorgeschlagene Technik, auf die Rückseite des Papiers die gewünschten Formen vorzuzeichnen. So ist es ganz zufällig, was schlussendlich dann im Projekt landet. Das find ich richtig toll. Ich bin ja eh nicht so der Held im genauen Arbeiten – also macht es dann auch nichts aus, wenn ich nicht ganz genau auf der Linie schneide.

Meine wonky circles – also schiefen Kreise habe ich dann auf unterschiedlichen Transparencies [Acrylfolie] ausgelegt. Ich war mir im Vorfeld nicht so sicher, was am Besten wirken könnte. Schlussendlich entschied ich mich für den stärksten Kontrast. Schwarzes Karo gefällt mir richtig gut, das hatte ich auch schon bei meiner Startseite ins Album so gestaltet.

Zudem helfen die Linien mir, die Kreise einigermaßen ordentlich und gleichmäßig anzuordnen. Da kommt dann wieder der Monk in mir durch…. Zur Befestigung habe ich ziemlich starkes Tape verwendet. Damit hält das wirklich gut und dauerhaft. Dadurch, dass ich im Frühjahr auch mal die Walze auf der Rückseite dieses Papiers abstreifte, findet sich hier kein weißer Rand bei den Überlappungen, sondern eben Neonpink in unterschiedlicher Intensität.

Meine kleinen Siege habe ich mit einer tollen Schriftart gemacht – die Labels, die mit einem Labelmaker gestaltet werden, waren meine Inspiration. Das wäre jedoch viel zu groß und wuchtig gewesen. Also habe ich fix in der Mittagspause die passende Schriftart runtergeladen und die entsprechenden Texte getippt, ausgedruckt und zugeschnitten. Mit Glossy Accents habe ich die kleinen Textstreifen dann auf den Kreisen befestigt.

Auf der zweiten Seite blieben unten drei Kreise über. Zwischenzeitlich habe ich auf den linken und mittleren noch einen Acrylschriftzug von Ali Edwards geklebt. Dieser sagt „just breathe“. Genau richtig, ist mein Wort 2022 doch Breathe. Ich überlege noch, etwas auf den verbliebenen leeren Kreis zu schreiben, wahrscheinlich bleibt dieser jedoch frei.

Breathe 02 [One Little Word 2022]

Werbung ohne Auftrag. Ich liebe das One Little Word – Projekt. Es macht mir jeden Monat sehr viel Freude, mich mit den einzelnen Prompts zu befassen.

Natürlich ist jetzt Mitte des Monats noch nicht alles ausgefüllt, einige Fotos fehlen noch wie hier oben rechts in der 3×4 Pocket. Tatsächlich fällt es mir mittlerweile wieder sehr leicht, in den Hüllen ansprechende Layouts zu gestalten. Besonders gut finde ich, dass nichts so einfach auseinander fällt wie in manchem Album oder Layout, wenn irgendwann der Kleber versagt….

Jetzt im Februar wurde uns Teilnehmenden das Thema von Lucrecer gegeben: Vision Boards! Ich liebe es so sehr, durch Zeitschriften zu Blättern und intuitiv Bilder, Worte, Sätze auszusuchen. Dieses Jahr sollte es unbedingt eine Doppelseite sein, also habe ich aus Mixed Media Papier ein Foldout geschnitten. Das Motiv des sich im Wasser spiegelnden Baumes musste unbedingt die Startseite dessen sein. Um es eindeutiger zu machen, dass es sich um ein interaktives Element handelt, habe ich oben einen Avery Index Tab befestigt.

Ich liebe es, mich in der Natur aufzuhalten. Wasser, Berge und der Wald sind meine Elemente. Hier kann ich durchatmen und ganz bei mir sein. Auch die offenen Hände sind für mich der Inbegriff der Ruhe. Gerade Ruhe ist etwas, was ich verstärkt in meinem Leben haben möchte, genauso wie Ordnung und die Lust am Lernen und Wachsen.

Auch auf der Rückseite des Foldouts findet sich noch einmal eine Collage.

Eine weitere Form von Visulisierung, die uns Lu nahe gebracht hat, sind Mindmaps. Als Hintergrund habe ich das Mixed Media Papier mit verschiedenen Blautönen von Heidi Swapps Colorshine besprenkelt. Der Schriftzug ist aus Stickern von 1canoe2 – diese hatte ich schon sehr, sehr lange in meinem Stash. Ich mag die Kombination von Blau und Kupfer richtig gerne. Meine 5 Themen, die ich mir genauer ansehen möchte in 2022 sind Connection, Rituals, Me, Personal Growth und Habits. Manchmal liegen mir die englischen Begriffe einfach besser als in deutscher Sprache.

Hier noch einige Details – die Sprenkel glänzen so richtig schön, genauso wie die Buchstabensticker. Weil ich einen Klecks ganz doof verschmiert habe, musste auf die rechte Seite noch ein Sticker in einem Lederimitat. Farblich passt der jedoch wirklich gut und auch die Platzierung ist gar nicht schlecht, wie ich finde.

Als dritte Form eines Vision Boards kann man auch Listen bezeichnen. Im Onlinekurs sind Teilnehmende mit den verschiedensten kreativen Backgrounds. Besonders mit Mixed Media Techniken tun sich viele schwer, so dass Lu sich auch Varianten für diese Personen überlegt hat. Ich habe jedoch auch hier wieder mit Stickern und Stempeln meine ganz eigene Variante von Clean & Simple gestaltet.

Zu guter Letzt habe ich – wie schon ganz zu Beginn des Albums – ein digitales Vision Board gestaltet. Die Berge, insbesondere der Himalaya, sind ein ganz besonderer Sehnsuchtsort von mir. Nepal und Tibet stehen sehr weit oben auf meiner Bucket List und so mussten diese natürlich dokumentiert werden.

Breathe 01 [One Little Word 2022]

Werbung ohne Auftrag. Da sich aufgrund starker Lieferverzögerungen von der Produktion zum Warenlager von Ali Edward [selbst Mitte Februar ist meine Bestellung noch nicht unterwegs nach Deutschland] der Versand immens verzögert, habe ich meinen Januar bisher nur ganz grob skizziert. Wenn der Workshop gebucht wird, schaltet sich automatisch auch das Digital Kit frei. Ich habe daher die entsprechenden Journaling Cards ausgedruckt und meine Gedanken niedergeschrieben. Wenn die physischen Produkte irgendwann hier ankommen werden, übertrage ich das alles.

Die liebe Julia hatte im Januar die 3. Edition von #20kleineOriginale mit dem Überthema Natur. Ziel ist es, sich täglich mit der eigenen Kreativität zu beschäftigen, und wenn es nur 5 Minuten sind. Ich bin zu der Zeit täglich spazieren gegangen, um nach meiner Corona-Infektion wieder Ausdauer aufzubauen. Den kleinen Herz-Talisman habe ich mir bei Soulmantras gegönnt und diesen täglich in Szene gesetzt. Mir war es wichtig, diese 20 Tage zu dokumentieren. Meine Fotos habe ich im Drogeriemarkt des Vertrauens drucken lassen, nachdem ich sie mit der Project life-App bearbeitet hatte.

Vom letzten Jahr hatte ich noch diese Monats-recap-Seiten in meinem Stash. Bisher mag ich es ganz gerne, mir zu Beginn des Monats zu überlegen, was ich erreichen möchte und am Ende zu rekapitulieren, ob ich meine Ziele erreicht habe. Dazu noch ein Bild und vielleicht etwas Deko und schon passt das für mich ganz gut zusammen.