Self-Care [One little Word]

Im Dezember habe ich mich ja dazu entschieden, mir für 2021 ein Wort zu überlegen, anhand dessen ich durch das Jahr gehen möchte. Dokumentieren werde ich dieses in dem hübschen Album, welches ich im Studio Calico-Sale kaufte. Die fröhlichen Farben gefallen mir sehr und gerade jetzt im tristen Spätwinter kann so ein bisschen Bunt ja nicht verkehrt sein.

Dieses Selfie mag ich sehr – mittlerweile fühle ich mich dank Lockdown ja eher wie ein Hippie (meine Haare sind mir einfach viel zu lang). Das Transparency ist aus der 2020 December Daily Kollektion von Ali Edwards, die auch das gesamte Projekt One Little Word vor 10 Jahren ins Leben rief. Für mich ist es eine Premiere, dass ich die Class gebucht habe. Normalerweise bin ich da ja kein Fan von, allerdings würde ich sonst auch definitiv nicht durchhalten!

Für jeden Monat habe ich mir ein Oberthema überlegt, auf das ich mich im Zusammenhang mit Self-Care fokussieren möchte. Für den Januar war das beispielsweise Spirituality & Connecting. Ich habe mich mit Buddhismus beschäftigt und mit verschiedenen Personen, zu denen der Kontakt eingeschlafen war, geschrieben. Das Handlettering stammt von meiner kleinen Schwester, die das für mich gestaltet hat.

Die Startseiten in die einzelnen Monate habe ich bereits für das komplette Jahr gefüllt, als rechts oben ein Transparency mit dem Monat sowie eine 4 x 6 Filler Card mit einer Quote. Im Januar geht es natürlich vor allem um die Intention: „Warum habe ich mich für dieses Wort entschieden? Warum überhaupt ein Wort als Guide für das Jahr?“

Ich versuche, in beiden Seite so einer Doppelseite Farben zu wiederholen, damit das stimmig aussieht. Viele andere Teilnehmer:innen der Class haben sich bei dem Prompt „Intentions“ dafür entschieden, Stichpunkte aufzuschreiben. Ich mag das Prinzip einer Mind Map sehr gerne, daher suchte ich alle möglichen passenden Stempel aus meinem Fundus zusammen. Natürlich habe ich es beim Stempeln direkt auch mal geschafft, die Kanten des Stempelblocks mit abzudrücken, aber mittlerweile habe ich mich damit abgefunden….. Better done than perfect!

Nicht alles, was in dem Buch steht, ist auch für die Öffentlichkeit gedacht, jedoch mag ich die Seiten bzw. das Layout so sehr, dass ich es zeigen möchte. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich mal den Weg zurück zu Pocket Paiges fände! Die Bilder, die ich ausgesucht habe, stehen für unterschiedliche Bereiche, die ich „bearbeiten“ möchte – Spiritualität, Ernährung, Bewegung, mentale Gesundheit.

Ich freue mich schon auf den Themenkomplex im Februar! Ich werde mir überlegen, wie ich einige Routinen in meinem Leben integrieren kann, in der Class werden wir wohl ein wenig Richtung Mixed Media gehen….