Unbezahlte Werbung. Geschäftlich war ich am vergangenen Wochenende in Berlin. Glücklicherweise wollten drei andere Kollegen dann auch nicht bereits am Samstag zurück reisen, so dass wir den Aufenthalt in der Hauptstadt bis Sonntag verlängern konnten.
So sah mein Hotelzimmer aus. Passt genau zu meinen bevorzugten Farben.
Dieses Zitat mag ich total gerne und ich denke, dass es Einzug in mein Art Journal halten wird.
Während sich die Herren auf der Fanmeile tummelten, war ich wie üblich im Osten der Stadt unterwegs. Rosenthaler Straße, Oranienburger Straße, Rosa-Luxemburg-Straße – das ist der Kiez, den ich mag.
Diesen Hinterhof hatte ich bereits letztes Jahr entdeckt. Wenn ich im Sommer wieder da bin, werde ich vielleicht auch endlich mal das zugehörige Restaurant besuchen.
Wann immer ich Stolpersteine sehe, bekomme ich das sprichwörtliche Kotzen. Es kann doch nicht sein, dass unser Volk gar nichts aus der Geschichte lernte und die Gesellschaft immer weiter nach rechts driftet? Aufwachen!
Mein Lieblingsrestaurant bietet Hummus in allen Variationen an. Dieses Mal entschied ich mich für Hummus mit Tahina.
Die Neue Synagoge ist ebenfalls total beeindruckend. Dieses Mal konnte ivh sie nicht besichtigen. Die Firmenveranstaltung dauerte bid mittags, so dass ich erst gegen 15 Uhr in der Allee der Kosmonauten starten konnte, um mit den Öffis nach Mitte zu fahren.
Der Alex im Nebel.
Sonntag Morgen. Auch dazu fällt mir nur ein Songzitat der Lieblingsband ein. Guten Morgen Berlin, du kannst so hässlich sein…..