Tag-Archiv | 12 von 12

12 von 12 im Dezember

Und schon wieder ist ein Jahr vorbei. Es war turbulent, hatte Höhen und Tiefen.

Momentan – also bis heute – habe ich zwei Adventskalender. Der eine ist wie schon in den letzten Jahren ein DIY Adventskalender mit einer wunderbaren Frauengruppe, der andere besteht aus 12 Tüten mit wunderschönen Strumpfhosen. 10 der 12 sind absolut mein Stil, die beiden anderen werden am Wochenende wohl zu Vinted gehen.

Ab ins Bad und ein bisschen Farbe ins Gesicht. Diese Woche war ich bei der Kosmetikerin meines Vertrauens und jetzt fühle ich mich wieder wohl in meiner Haut.

Weihnachtsdeko in Nachbars Vorgarten. Ich hab noch kein bisschen dekoriert.

Einer der Lieferanten versüßt mit der Weihnachtspost den letzten Bürotag des Jahres.

Symbolbild. Ich hab so viel zu tun, dass mich sogar ein fachfremder Kollege bei der Angebotserfassung unterstützt.

Mittags ist dann Jahresendfeier auf der Dachterrasse mit allen anwesenden KollegInnen. Der Grill hat sich jetzt schon mehrfach bewährt – und den haben wir erst seit November….

Heutiges Outfit. Lieblingskleid und dazu die Strumpfhosen aus dem heutigen Türchen. Die sehen toll aus, aber leider Schauern die Rippenstruktur in Kombi mit dem Glitzer an den Fersen….

Kurzer Abstecher auf den Weihnachtsmarkt direkt unterm Münster.

Schnell noch shoppen. Leider gab es nicht das, was ich wollte. Also doch online bestellen….

Für den Start ins Wochenende gibt es noch eine Cinnamon Roll. Mächtig, aber soooo lecker!

In einem anderen Laden habe ich mir spontan noch wunderschönen silberfarbenen Statementschmuck gegönnt. Grade zu meinen schlichten schwarzen Outfits darf es gerne mal so ein Hingucker sein.

Jetzt genieße ich noch ein entspannendes Bad und dann geht’s ins Bett….

12 von 12 im November

Schon wieder ein Monat rum… also 12 Bilder meines heutigen Tages.

Ausnahmsweise war ich mitten während der Woche im Büro. Da ich aktuell leicht erkältet bin, gab es nicht nur ein Spaßgetränk, sondern auch Tee für mich.

Seit dem Sommer hat ein anderer Kollege bei uns das Sagen und seither gibt es auch bei uns den sagenumwobenen Obstkorb. Hilfreich, da ich heute nichts zu essen eingepackt hatte.

Viel Arbeit auf meinem Tisch.

Und schon ist ein langer Arbeitstag vorbei. Ich hab die große Nichte eingesammelt…

… und dann waren wir zumindest noch eine kurze Zeit beim Martinsumzug der mittleren Nichte.

Ich hatte die Hoffnung, vielleicht einen Hauch Polarlicht zu erhaschen, aber da hatte ich heute Pech.

Mein heutiger Look. Ich mag das Outfit wirklich sehr.

Da waren neue Strumpfhosen in der Post.

Dann musste ich wirklich dringend noch Altpapier wegbringen. Ich bin aktuell wirklich gar nicht up to date, in meiner Wohnung herrscht fieses Chaos.

Daher – Schmutzwäsche ab in den Keller. Allerdings werde ich erst am Wochenende eine Maschine anwerfen.

Dafür hab ich jede Menge trockene Kleidung gefaltet.

Und dann war noch Koffer packen angesagt, weil ich morgen beruflich unterwegs sein werde.

Jetzt noch kurz rüber zu Frau Kännchen und dann heißt es für mich: Licht aus….

12 von 12 im Oktober

Mir fiel erst am späten Vormittag ein, dass heute der 12. ist….

Erstmal wieder die Make-Up Pinsel reinigen. Ich hab dieses Jahr begonnen, mich deutlich häufiger und auch teilweise aufwändiger zu schminken als in den vergangenen Jahren. Dementsprechend ist auch meine Pinselauswahl gewachsen.

Vorgestern hab ich mit der Nichte Bagel gebacken und im Gegenzug von Mama Hefezopf bekommen. Das ist dann mein ultraspätes Frühstück…

Herbstzeit ist Strumpfhosenzeit. Hätte ich so jetzt in den letzten Jahren auch nicht behauptet…. aber ich entdecke grad einiges neu oder auch wieder.

Seit ungefähr 3 Wochen hab ich den Kleiderschrank neu organisiert. Die Schubladen sind ein richtiger Gamechanger für mich!

Ich liebe meine Jeans so sehr. Ein ausgerissener Knopf hält mich nicht davon ab, die zu tragen, daher hab ich zum Nähzeug gegriffen und die repariert.

Sonntagsspaziergang.

Indian Summer hab ich noch nie in Nordamerika sehen können. Aber hier haben wir zumindest einige tolle Ahornbäume, die aktuell in faszinierenden Farben leuchten.

Der Grund meines Spaziergangs: ich wollte mal wieder Zapfen sammeln für saisonale Deko.

Die letzten Sommerblumen…. demnächst werde ich zur Schere greifen und die Pflanzen schneiden müssen.

Die Traubenernte war dieses Jahr wirklich super! Vor allem ist der Stock erst seit letztem Jahr hier gepflanzt.

Londongame. Es ist so schön, Football nachmittags schauen zu können.

Herbstzeit ist Suppenzeit. Und weil auch da dieses Jahr die Ernte echt gut ausfiel, gibt es heute Suppe mit selbstgezogenen Kürbissen.

12 von 12 im September

Zwischendurch habe ich immer mal wieder vergessen, dass heute der 12. ist und ich meinen Tag für dieses schöne Projekt dokumentieren möchte. Ich hab es aber doch geschafft, 12 Bilder zu machen.

Heute war mal wieder Bürotag angesagt. Das Wetter war maximal wechselhaft und richtig herbstlich. Eigentlich genau meines, wenn ich mich zu Hause einkuscheln kann.

So langsam beginnt jetzt auch die Teezeit wieder – love it!

Yay! Die Jungs haben es geschafft und stehen am Sonntag im Finale der Europameisterschaft.

Der Rest des Teams ist schon längst im Wochenende, aber ich hatte mächtig viel zu tun. So war ich mal wieder die letzte, die das Büro verlassen habe.

Endlich Feierabend!

Auf dem Weg nach Hause habe ich zufällig noch meine Schwester mit ihrer Familie getroffen. Das war richtig nett.

Ich versuche immer, auf dem Heimweg noch meine Einkäufe zu erledigen. Heute hat es nur für den Drogeriemarkt gereicht… Morgen muss ich mich mal wieder darum kümmern, die kommende Woche zu planen und vielleicht das ein oder andere am Wochenende vorzubereiten.

Wow, was ein Sonnenaufgang! Ich bin extra einen Miniumweg gefahren, um ein paar Bilder zu machen.

Kürbisse mag ich total gerne. Bis die in meiner Küche landen, zieren sie noch den Hauseingang.

Die Kürbisschale dient mir als Aufbewahrung meiner Snacks. Momentan liebe ich ja verschiedene Nussmischungen und versuche,  immer einen gewissen Vorrat zu Hause zu haben.

Mein Feierabendritual: ab ins Bad, Räucherstäbchen [momentan Rosmarin & Ingwer im selbstgetöpferten Halter] anzünden, abschminken und duschen. Danach dann direkt in den Pyjama und dann auch mental in der Freizeit ankommen.

Gestern habe ich einige uralte Wollknäuel aus meinem Stash geholt und mir eine individuelle Farbe zusammen gemischt. Das sollte auf jeden Fall für einen Schal ausreichen, den ich im Patentmuster stricke. Hoffentlich wird der auch fertig, denn ich habe hier noch diverse angefangene Projekte liegen.

Drüben bei Frau Kännchen sammeln sich die anderen Teilnehmenden und zeigen, wie deren Freitag verlief.

12 von 12 im August

Puh… kurz vor 23 Uhr, noch immer deutlich über 20° C und ich sitz hier in der Dunkelheit außerhalb des Dorfes und tippe diese Zeilen.

Die Hitze habe ich heute genutzt, um mal die Decken und Kopfkissen zu waschen. Bei den Temperaturen trocknet ja gefühlt alles in Sekunden.

Meine Schwester besitzt einen Plotter. Da ich aktuell wieder einige Dinge nähe, habe ich sie gebeten, mir eine Schablone zu erstellen und dafür eine Miniskizze erstellt.

In meiner Wohnung ist es fies heiß. Da hilft nur trinken, trinken, trinken….

Mittags gab es schnelle gebratene Nudeln. Karotten, Zucchini aus dem Garten, Grün von Frühlingszwiebeln, Chili und Sojasauce zusammen mit Ramen sind immer lecker. Normalerweise kommen noch TK-Erbsen und Pilze mit in die Mischung, aber da ist der Vorrat momentan aufgebraucht.

Morgen wird die Papiertonne geleert, also ab damit vors Haus. Die quillt nämlich schon beinahe über.

Handgemachte Keramik. Gekauft und selbst gemacht. Das lieb ich einfach so sehr.

Aus den Resten vom Suburbs-Quilt entsteht ein passendes Kissen. Der Minineffe ist jetzt nämlich großer Bruder und ich möchte ihm auch was mitbringen, wenn ich demnächst Baby gucken gehe.

Erster Entwurf, wie das aussehen kann.

Nebenbei dann schon mal fürs Halbmondkissen ein paar Stoffstreifen zugeschnitten. Ich bin gespannt, ob meine Konstruktion so funktioniert, wie ich mir das überlegt habe.

Schnell noch ein kleines bisschen Fitness. Die Ecke im Schlafzimmer wird immer voller, aber mich freut es.

Im Bad hab ich dann noch ein Räucherstäbchen angezündet. Auch dieser Halter ist selbst gemacht und der ist perfekt für diesen Raum.

Eigentlich wollte ich ja Sternschnuppen gucken gehen. Zwei hab ich auch gesehen, aber natürlich nicht fotografiert. Dafür aber den knallorangefarbenen Mond und die Nordlichter, die hier wieder so toll grünlich schimmern.

Jetzt werd ich heim fahren und dann noch bei Frau Kännchen gucken gehen, wie die anderen Teilnehmenden diesen Dienstag verbrachten. Und dann geht’s ab ins Bett. Natürlich ist das noch nicht frisch bezogen. Dementsprechend schlafe ich diese Nacht unterm Quilt. Ist zudem auch deutlich angenehmer, wenn es noch so warm ist.

12 von 12 im Juli

[Werbung ohne Auftrag] Seit Januar übe ich jeden Montag Abend Yoga bei meiner tollen Lehrerin Marion. Irgendwann im Frühjahr erzählte sie dann, dass sie im Sommer erstmals ein Yogaretreat anbieten würde. Ich war Feuer und Flamme und genau jetzt bin ich im Allgäu und gönne mir ganz viel Zeit für mich.

Nach der Morgenmeditation und einer ganz leichten Yogapraxis ging es für unsere Gruppe zum Frühstück. Neben Allgäuer Käse und Brot gab es ganz wunderbares Porridge mit einem Birnen-Rosmarin Kompott.

Ich hab die kurze Pause danach genutzt, um ein bisschen übers Gelände zu Streifen. Direkt nebenan fließt ein kleiner Bach. Das Geplätscher ist so herrlich beruhigend.

Unser Seminarhaus ist ein klassischer Allgäuer Bauernhof.

Nach dem Mittagessen war der Nachmittag zur freien Verfügung. Während manche wanderten, hab ich Marions Angebot angenommen, mich mit Ayurveda zu beschäftigen. Das ist nämlich der zweite Schwerpunkt des Wochenendes. Ich habe mir eine Gesichtsmaske und ein Massageöl angemischt und mir eine Kopfmassage geben lassen.

Ich genieße es so sehr, in der Sonne zu sitzen und zu lesen, die Gedanken fließen zu lassen.

Mein Ausblick von diesem tollen Platz.

Entsprechend des Themenschwerpunkts werden wir mit ayurvedischen Köstlichkeiten versorgt. Abends gab es ganz wunderbare Erbsensuppe.

Wir haben ein Masala für unsere Schlafmilch zusammengestellt. Hinein kamen Tonkabohne, Vanille, Muskatnuss, Zimt und Safran.

Im Garten kamen wir zusammen, um von Marion Impulse zu ayurvedischen Abendritualen zu erhalten.

Der Raum ist so liebevoll dekoriert.

Marion hatte mich gebeten, am Wochenende Bilder zu machen und so Griff ich nun schon das wiederholte Mal während der Praxis zum Handy, um unser Erlebnis festzuhalten.

Danach haben wir noch die Schlafmilch hergestellt.

Ich bin viel zu müde, daher schaue ich morgen dann bei Frau Kaninchen vorbei.

12 von 12 im Juni

Irgendwann am Vormittag fiel mir ein, dass heute der 12. ist. Also hab ich begonnen, meinen Tag zu dokumentieren… drüben bei Frau Kännchen schau ich gleich noch nach, wie heute bei den anderen Teilnehmenden so aussah.

Gestern war ich bei den KollegInnen in der Zentrale, um einige Meetings wahrzunehmen und an Strategien zu arbeiten. Dadurch hab ich dann heute noch mehr zu tun als an normalen Arbeitstagen. Aber anders wär ja auch langweilig.

Mittags hab ich meinen Freezerstash genutzt und mir eine leckere Gemüselasagne gemacht. Die hatte ich letztens im Urlaub vorgekocht und die Portionen sind genau richtig.

Wartezimmerfußboden. Einmal im Quartal – zumindest in dieser Praxis.

Endlich ist der Sommer da. Wobei es mir schon wieder zu warm ist! Von grade mal 14 Grad vor einer Woche inkl. einem Unwetter samt Tornado zu voraussichtlich 30 Grad am Wochenende… find ich einfach zu heftig.

Ich war mit dem Rad unterwegs, weil ich momentan zu viel arbeite und mich deutlich zu wenig bewege. Da versuch ich einfach, jede machbare Strecke mit dem Fahrrad zurückzulegen.

Ich hab ein neues Medikament bekommen. Das muss bei den aktuellen Temperaturen zum Transport gekühlt werden. Jetzt hab ich halt eine neue Kühltasche in meinem Stash….

Der Rosenbogen vor dem Haus war der ganze Stolz meiner Oma. Jetzt gerade blüht dieser ganz wunderbar – und das von mir, die ich Rosen gar nicht wirklich mag….

Hausarbeit gehört jetzt auch nicht wirklich zu meinen Favoriten, aber was sein muss, muss sein.

Morgen ist mal wieder Büro angesagt. Daher hab ich einen 1 Cup Cube von meiner Gemüsebolognese mit Mais, Kidneybohnen und Chili ergänzt und zusammen mit einem 1/2 Cup Cube Reis hab ich morgen dann was wirklich Leckeres in meiner Tasche. Den restlichen Mais friere ich portionsweise ein, so geht nichts kaputt.

Unten im Nutzgarten hat meine Mama jede Menge Gemüse gepflanzt. Ein paar Salatblätter sind einfach immer gut, um die Vitaminzufuhr hochzuhalten.

Aus dem restlichen Chili hab ich mir noch schnell einen Wrap gemacht und in der Pfanne angebraten. Dazu der frische Salat mit einem Joghurtdressing und schon bin ich glücklich.

Ich hab mir Luxus gegönnt! Jetzt in der warmen Jahreszeit find ich es toll, gekühlte Getränke zu haben und so hab ich jetzt halt eine Eiswürfelmaschine in meiner Wohnung. Auf den amerikanischen Kühlschrank meiner Schwester bin ich nämlich maximal neidisch! Und weil so ein Gerät einfach keinen Platz in meiner Küche hat [und mein Verbrauch an Eiswürfeln richtig hoch ist], musste eben dieses Tool bei mir einziehen.

12 von 12 im Mai

Werbung ohne Auftrag. Montag. Und ich hab tatsächlich frei. Dennoch beginnt der Tag bereits schon richtig früh – wie immer klingelt der Wecker um 5:20 Uhr und ich starte in die Woche. Heute mit Dingen, die ich so auch noch nie gemacht habe.

Zuerst mal Hautpflege. Das muss einfach sein. Meine Haut ist recht sensibel – dennoch probiere ich grad mal eine neue Pflegelinie aus. Bisher funktioniert das echt gut und Sonnenschutz ist da auch gleich integriert.

Ein bisschen Farbe hab ich heute gebraucht. Das komplette Programm – inklusive Highlighter etc. Manchmal ist das einfach nötig für meinen Kopf.

Gestern Abend hab ich schon mal alles vorbereitet, so dass ich heute nur noch den Wasserkocher anschmeißen musste.

Das schaffe ich auch nicht häufig, aber: tatsächlich hab ich noch mein Bett gemacht, bevor ich aus dem Haus bin.

Wäsche muss auch mal wieder gewaschen werden.

Meine Lieblingsfarbe dürfte ziemlich eindeutig sein… ich liebe einfach Aqua, Mint, Petrol. Nachdem ich morgens gegen die Sonne fahren werde, muss die Sonnenbrille unbedingt auch mit. Und das Etui ist für mich dermaßen passend mit dem Spruch.

Bevor ich in den Nachbarort zu den Eltern fahre, gieße ich eben noch die Kürbispflanzen, die mir Mama am Wochenende mitgab.

Ich bin heute Chauffeurin für die Eltern, denn Papa geht in Reha. Daher darf ich mit dem elterlichen KFZ einige hundert Kilometer fahren.

Ausblick aus dem Rehazimmer über den bayerischen Wald Richtung Tschechien.

Nachdem wir Papa gut untergebracht haben, machten meine Mama und ich noch einen Ausflug. Schon vor einiger Zeit habe ich entdeckt, dass es in Wiesent einen Nepal Himalaya Park gibt. Dieser ist aus der Expo 2000 in Hannover heraus entstanden; der Nepal Pavillon wurde dort ab- und im Bayerischen Wald wieder aufgebaut. Jetzt ist er Teil des mehrere Hektar großen Geländes.

Das Tempelgebäude wurde von zahlreichen Handwerkerfamilien aus dem Kathmandu-Tal erbaut. Ich war direkt mehrere Tausend Kilometer und 5 Monate zurückversetzt und habe mich tatsächlich wie in Nepal gefühlt. Nur meine heißgeliebten Momos fehlten, um das Feeling 1 : 1 zu haben.

Sonnenuntergang zu Hause im Schwäbischen.

Jetzt schaue ich noch kurz bei Frau Kännchen vorbei, was die anderen Teilnehmenden der schönen Mitmachaktion heute so erlebten. Ich hab eben noch mit der Mutter meines Schwagers telefoniert und wir haben unseren nächsten großen Urlaub klargemacht. Da soll es nach Indien gehen. Davor werde ich dann noch einen Abstecher nach Wien machen, denn heute bekam ich die Nachricht, dass meine Teilnahme an einem Gewinnspiel erfolgreich war und ich einen Platz bei einem Kochkurs sicher habe.

12 von 12 im April

[Werbung ohne Auftrag] Morgens war ich schon recht früh unterwegs, um meinen Papa vom Krankenhaus abzuholen. Tatsächlich fiel mir dann erst im Gespräch auf dem Rückweg durch den Ferienbeginnverkehr ein, dass heute der Zwölfte ist. Und so beginnt meine Fotodoku erst mittags….

Mittagessen bei den Eltern – es gibt Tomatensuppe mit Croutons und frischem Schnittlauch aus dem Garten.

Wenn ich eh schon unterwegs bin, dann darf es gerne auch gleich in den Supermarkt gehen. Einkaufszettel hatte ich zwar keinen dabei, aber ich habe vermutlich nicht so ganz daneben gegriffen.

Dennoch ist es ganz schön viel geworden, aber neben Milchprodukten habe ich auch einige Kilo Mehl und andere haltbare Produkte mitgenommen.

Der Reis von dieser Woche ist jetzt schön portionsweise gefroren, also raus aus den Silikonformen und rein den Ziplockbeutel. Das Investment in die Formen hat sich jetzt schon gelohnt, weil ich einfach vernünftiger esse, seit ich diese nutze.

Nicht nur ist mein TK deutlich übersichtlicher eingeräumt – nein: dank dessen esse ich nämlich auch wirklich abwechslungsreich und in vernünftigen Portionsgrößen.

Ich hab große Pläne! Nach Möglichkeit sollen die beiden nächsten Reisen nämlich nach Fernost gehen.

In meinem Jahresprojekt One Little Word dokumentiere ich genau, was ich vorhabe. Dank dieser habe ich nämlich meinen aktuellen Stand immer genau vor Augen.

Das tolle Wochenendwetter hier im Süden nutze ich, um eine Weile im Garten zu sitzen und ein bisschen zu snacken. Die restlichen Erdbeeren werde ich nachher noch klein schneiden und dann einfrieren, damit ich im Laufe der kurzen Arbeitswoche dann ein schnelles Frühstück in Form eines Smoothies genießen kann.

Meine Nichte hat die Tage meinen Garten als „ruhig und total entspannend“ betitelt. Ich freu mich schon drauf, wenn die nächsten Wochen alle Pflanzen sprießen werden. Pläne habe ich auch schon, was ich dieses Jahr hier noch alles machen und verändern möchte.

Im Nutzgarten blüht der Kirschbaum seit einigen Tagen wunderschön.

Meine Mama hatte letzte Woche im Frühbeet Salat gepflanzt und Radieschen sowie Spinat gesäht. Wir nutzen die Fläche bei mir vorm Haus gemeinsam und wann immer die Eltern nicht da sind, bin ich in der Verantwortung, die Pflanzen zu gießen. Momentan hält sich der Aufwand noch in Grenzen, aber wenn ich die ganzen Pflanzen sehe, die sie vorgezogen hat – das gibt jede Menge leckeres Essen in den kommenden Monaten!

Ich liebe es, [Auto-]Biografien zu lesen. Schon letztes Jahr hatte ich mir unter anderem dieses Buch von Alexander Huber geholt. Früher habe ich deutlich mehr gelesen als im Moment und so habe ich mir für 2025 vorgenommen, monatlich mindesten 1 Buch zu lesen. Dieses hier ist richtig gut geschrieben und ich mag den Themenschwerpunkt auch wirklich gerne, denn Angst ist ja per se eher negativ geframed; Alex Huber sieht Angst aber als was Positives.

Jetzt werde ich dann noch bei Frau Kännchen vorbeigucken und schauen, wie andere Bloggende diesen Samstag verbracht haben.

12 von 12 im März

Ich hab erst abends dran gedacht, dass heute der Zwölfte ist und ich diesen dokumentieren möchte. Dennoch hab ich es noch geschafft, 12 Bilder zusammenzustellen. Naja, das kommt halt von viel zu wenig Schlaf. Tatsächlich bin ich nämlich erst um kurz vor 4 eingeschlafen und ganz kurz nach 7 saß ich dann schon wieder am Schreibtisch.

Yay, Feierabend. Die Arbeitsabfolge für morgen hab ich schon mal vorbereitet. Nachdem meine Arbeitswoche grad ziemlich hektisch ist, muss ich mich einigermaßen organisieren….

Hydration ist Queen. Grad, wenn mein Leben stressig ist, vergesse ich häufig zu trinken.

Geburtstagsblumenstrauß vom Wochenende. Nachdem die Blüten nun etwas mehr geöffnet sind, mag ich den fast noch lieber als zu dem Zeitpunkt, als ich mir den zusammenstellen lies.

Und nochmal Geburtstagsdinge. Die Wabenbälle und -rosetten finde ich so so hübsch!

Auf dem Weg, die Wohnung zu verlassen. Jetzt brauche ich was leckeres – also muss mein Becher mit Tee gefüllt werden. Ich teste grad einen Yuzu-Ingwer-Tee und der ist ziemlich genial.

Eigentlich wollte ich ja mit dem Rad zu meinem Termin fahren, aber das Wetter war zweifelhaft. Also hab ich mir Papas Auto ausleihen dürfen, weil meines heute anderweitig vergeben war.

Der schönste Termin des Tages? Definitiv bei der Kosmetikerin meines Vertrauens. Momentan ist meine Haut supersensibel, aber nach 90 Minuten Intensivpflege bin ich mehr als happy, wie sie sich jetzt anfühlt.

Wieder in meiner Wohnung habe ich mir ein Räucherstäbchen aus meiner Sammlung geschnappt und für einen angenehmen Duft gesorgt. Das brauch ich einfach immer mal wieder, auch wenn ich dank des Räucherns öfter mal die Fenster putzen sollte….

Fortschrittsdokumentation in meinem Jahresprojekt One Little Word. Das ist im Augenblick so ziemlich das Einzige, was ich in Sachen Memory keeping so mache, aber dafür liebe ich das Projekt umso mehr. Ich hab mir eine tolle Aufgabe für meinen Practice Month mit Unterstützung von KI entwickelt und es macht mir total viel Spaß, dieses tägliche Ritual zu vollziehen.

Hmpf… eine der Blüten vom Strauß ist abgeknickt. Ich hab die nun in eine kleine Schale gelegt, die ich im Lieblingsbuchladen gekauft habe.

Ein bisschen Journaling am Abend ist ebenfalls ein Teil meiner Monatsaufgabe. Auch diese Keramik ist von der Töpferin, die ihre Dinge in der Buchhandlung zum Verkauf anbietet. Mit den Farben, die sie verwendet, trifft sie genau meinen Geschmack.

Und nun endlich Abendessen… ich hab mir Bratkartoffeln und Backcamembert gemacht und einen Klecks selbst gemachtes Ketchup dazu gegeben. Momentan lasse ich mich gerne von Social Media inspirieren und mache verschiedenste Dinge selbst. Hauptsächlich füllen Backwaren wie Bagel meinen TK, aber auch fertig gekochte Gerichte friere ich portionsweise ein. Das Ketchup ist auch eines dieser Projekte und mir schmeckt es tatsächlich richtig gut, auch wenn ich beim nächsten Mal definitiv weniger Süße verwenden werde.

Nun bin ich richtig gespannt, wie bei den anderen Teilnehmenden dieser wunderbaren Aktion von Frau Kännchen dieser Mittwoch aussah – hat irgendwo die Sonne geschienen oder war es ähnlich grau wie hier in Süddeutschland?