12 von 12 im April

[Werbung ohne Auftrag] Morgens war ich schon recht früh unterwegs, um meinen Papa vom Krankenhaus abzuholen. Tatsächlich fiel mir dann erst im Gespräch auf dem Rückweg durch den Ferienbeginnverkehr ein, dass heute der Zwölfte ist. Und so beginnt meine Fotodoku erst mittags….

Mittagessen bei den Eltern – es gibt Tomatensuppe mit Croutons und frischem Schnittlauch aus dem Garten.

Wenn ich eh schon unterwegs bin, dann darf es gerne auch gleich in den Supermarkt gehen. Einkaufszettel hatte ich zwar keinen dabei, aber ich habe vermutlich nicht so ganz daneben gegriffen.

Dennoch ist es ganz schön viel geworden, aber neben Milchprodukten habe ich auch einige Kilo Mehl und andere haltbare Produkte mitgenommen.

Der Reis von dieser Woche ist jetzt schön portionsweise gefroren, also raus aus den Silikonformen und rein den Ziplockbeutel. Das Investment in die Formen hat sich jetzt schon gelohnt, weil ich einfach vernünftiger esse, seit ich diese nutze.

Nicht nur ist mein TK deutlich übersichtlicher eingeräumt – nein: dank dessen esse ich nämlich auch wirklich abwechslungsreich und in vernünftigen Portionsgrößen.

Ich hab große Pläne! Nach Möglichkeit sollen die beiden nächsten Reisen nämlich nach Fernost gehen.

In meinem Jahresprojekt One Little Word dokumentiere ich genau, was ich vorhabe. Dank dieser habe ich nämlich meinen aktuellen Stand immer genau vor Augen.

Das tolle Wochenendwetter hier im Süden nutze ich, um eine Weile im Garten zu sitzen und ein bisschen zu snacken. Die restlichen Erdbeeren werde ich nachher noch klein schneiden und dann einfrieren, damit ich im Laufe der kurzen Arbeitswoche dann ein schnelles Frühstück in Form eines Smoothies genießen kann.

Meine Nichte hat die Tage meinen Garten als „ruhig und total entspannend“ betitelt. Ich freu mich schon drauf, wenn die nächsten Wochen alle Pflanzen sprießen werden. Pläne habe ich auch schon, was ich dieses Jahr hier noch alles machen und verändern möchte.

Im Nutzgarten blüht der Kirschbaum seit einigen Tagen wunderschön.

Meine Mama hatte letzte Woche im Frühbeet Salat gepflanzt und Radieschen sowie Spinat gesäht. Wir nutzen die Fläche bei mir vorm Haus gemeinsam und wann immer die Eltern nicht da sind, bin ich in der Verantwortung, die Pflanzen zu gießen. Momentan hält sich der Aufwand noch in Grenzen, aber wenn ich die ganzen Pflanzen sehe, die sie vorgezogen hat – das gibt jede Menge leckeres Essen in den kommenden Monaten!

Ich liebe es, [Auto-]Biografien zu lesen. Schon letztes Jahr hatte ich mir unter anderem dieses Buch von Alexander Huber geholt. Früher habe ich deutlich mehr gelesen als im Moment und so habe ich mir für 2025 vorgenommen, monatlich mindesten 1 Buch zu lesen. Dieses hier ist richtig gut geschrieben und ich mag den Themenschwerpunkt auch wirklich gerne, denn Angst ist ja per se eher negativ geframed; Alex Huber sieht Angst aber als was Positives.

Jetzt werde ich dann noch bei Frau Kännchen vorbeigucken und schauen, wie andere Bloggende diesen Samstag verbracht haben.